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Gut durch den Stau

Auf Deutschlands Straßen staut es sich wie nie zuvor. Zur Urlaubszeit wird auf den Autobahnen der ganz normale Stau-Wahnsinn erwartet.

Ein Sprecher der Kfz-Innung gibt Tipps für eine sonnige Tour.

  • Ausreichend Kraftstoff, Kühl- und Wischwasser tanken. Manche Autos verbrauchen im Stop-and-go-Verkehr ein Vielfaches an Sprit. Motor aus, wenn der Verkehr steht.
  • Um Auffahrunfälle zu vermeiden, langsam mit Warnblinklicht und Sicherheitsabstand an das Stauende heranfahren.
  • Für Rettungswagen und Polizei eine Gasse freihalten – bei drei  und mehr Spuren auf der Autobahn zwischen der am weitesten links und der vorletzten.
  • An Autobahnauffahrten und da, wo eine Spur endet, gilt das  Reißverschlussverfahren: Spur bis zur Verengung nutzen, dann einfädeln.
  • Vorausschauendes Fahren garantiert einen gleichmäßigen Verkehrsfluss. Notorische Linksfahrer wecken Aggressionen und provozieren zum Rechtsüberholen. Nervöse Lückenspringer bremsen den Nachfolger aus.
  • Wenn nichts mehr geht, Fenster und Schiebedach auf und Frischluft rein lassen. Türen möglichst geschlossen halten; Motorräder schlängeln sich gern durch die Gassen.
  • Die Frage Stau umfahren oder nicht? erregt die Gemüter. Dafür sprechen eine Vollsperrung, kein Sprit, wenig Proviant und quengelnde Kinder. Dagegen steht der Rat von Stauforschern: Wer stoisch und allen Verkehrswarnungen zum Trotz auf der Autobahn bleibt, kommt am schnellsten ans Ziel.
  • Zur Reisevorbereitung gehören Navi-Check, Routen und Ausweichrouten, Pausenplanung, Unterhaltung für die Kids und die richtige Wahl des Anfahrtstages. Die wenigsten Staus gab es 2010 am Sonntag. Da kostet auch die Tankfüllung am wenigsten. Donnerstag und Freitag herrscht der ganz normale Stau- und Tankwahnsinn.
  • Autoradio, Internet, Verkehrsleitsysteme, Handy und Festnetz liefern Stau-Infos.